1. P C und I N T E R N E T
1.1
OnLine-Support
(Programm um Fernwartung anzufordern)
Um von meinem Haupt-PC aus unsere anderen PCs "fernsteuern" zu können,
habe ich eine geeignete Fernwartungs-Software (UltraVNC) installiert.
Diese funktionioniert nicht nur in unserem eigenen Heimnetzwerk,
sondern auch mit anderen PCs über das Internet,
so dass ich damit zum Beispiel PC-Hilfe leisten kann.
Da man bei Hilfesuchenden nicht immer davon ausgehen kann,
dass die erforderlichen tiefer greifenden Kenntnisse vorhanden sind,
biete ich nun hier die SC (Single Click) Variante an.
Dieses Programm muss nicht installiert, sondern kann direkt gestartet werden.
Es erfordert keinerlei Kenntnisse und Eingriffe,
da es so konfiguriert ist,
dass es in drei einfachen Schritten eine Hilfe-Anfrage an meinen PC sendet.
B e d i e n u n g
1. Das Programm mit dem folgenden Download-Schalter herunter laden
und an einem geeigneten Ort abspeichern.
Download:
tarkus-support.exe
(
197KB - UpLoad vom
2007-08-31 - 19:58 - CEST)
2. Das Programm starten. Es erscheint dann ein Fenster
ähnlich dem hier abgebildeten.
3. Im Programmfenster doppelt(!) auf die gewünschte Verbindung klicken
(siehe Pfeil) und auf den Verbindungsaufbau warten.
W i c h t i g e r H i n w e i s
Damit das Programm meinen PC im Internet "findet",
und mein PC die Anfrage annehmen kann,
müssen meinerseits jeweils die entsprechenden Voaussetzungen geschaffen werden.
Vor der Benutzung des Programmmes also bitte zunächst Kontakt mit mir aufnehmen!
Auch während der Fernwartung ist telefonischer Kontakt anzuraten,
um gemeinsam an der Problemlösung arbeiten zu können.
Sollte ein Neustart des unterstützten PCs erforderlich werden,
muss die Verbindung mit obigem Programm anschließend erneut angefordert werden.
D a t e n s c h u t z
Das Programm stellt lediglich eine einmalige Verbindung zu meinem PC her
und wird anschließend automatisch beendet.
Es hinterlässt auch keine Veränderungen am unterstützten PC.
Ein späterer Zugriff meinerseits auf den unterstützten PC
gegen den Willen des Besitzers ist damit also nicht möglich.
Der Benutzer des unterstützten PCs kann selbstverständlich jeden meiner Schritte verfolgen
und das Programm jederzeit abbrechen.
Unverschlüsselte Verbindung:
Technisch ist es durchaus möglich,
dass Daten, die über das Internet gesendet werden,
von Unbefugten mitgelesen werden.
Die Wahrscheinlichkeit,
dass dies ausgerechnet bei einer Fernwartung tatsächlich passiert,
dürfte in der Regel zwar äußerst gering sein,
kann aber eben nicht vollständig ausgeschlossen werden.
Insbesondere unzureichend gesicherte W-LAN-Systeme
sind ein beliebtes Ziel von Hackern!
Verschlüsselte Verbindung:
Bei meiner Programm-Version werden die Daten mit 128 bit verschlüsselt
(= 340 mal 1 Milliarde mal 1 Milliarde mal 1 Milliarde mal 1 Milliarde Möglichkeiten)
und sind somit für Außenstehende praktisch nicht verwertbar.
Die Verschlüsselung kann allerdings, abhängig vom System,
mitunter zu unakzeptablen Einbußen bei der Geschwindigkeit führen.
Wenn in solchen Fällen auf eine unverchlüsselte Verbindung zurück gegriffen werden muss,
sollte zuvor besprochen werden, wo eventuell sensible Daten liegen,
um diese Bereiche dann meiden zu können.
1. P C und I N T E R N E T
1.2
Digitale Eieruhr
(Animierter Maus-Zeiger mit Sekunden-Zähler)
Um unter Windows besser abschätzen zu können,
ob die Bearbeitungs-Zeit eines Vorgangs noch im normalen Bereich liegt,
habe ich mir zwei Maus-Zeiger ausgedacht,
die im Sekunden-Takt aufwärts zählen
(00-99).
Der eine ersetzt die Eieruhr für "beschäftigt"
(cnt-bg.ani)
und der andere die für "ausgelastet"
(cnt-busy.ani).
Download:
cnt-bg.ani
Vorschau:
(
76KB - UpLoad vom
2004-06-20 - 12:03 - CEST)
Download:
cnt-busy.ani
Vorschau:
(
76KB - UpLoad vom
2004-06-20 - 12:03 - CEST)
Konfiguration: Diese Mauszeiger an einem geeigneten Ort abspeichern
(zum Beispiel in Windows unter "Cursors")
und dann bei Maus-Optionen
(Systemsteuerung)
die Windows-Eieruhren durch diese hier ersetzen..
1. P C und I N T E R N E T
1.3
Korrektur für den Intenet Explorer
(Beseitigung des Geister-Rollbalkens mittels CSS)
Mitunter erzeugt der IE
(Internet Explorer)
auch dort Roll-Balken
(Scroll-Leisten),
wo im Grunde gar keine benötigt werden.
Dies lässt sich zwar per CSS unterbinden,
doch nur wenige Webmaster tun das auch.
Man kann sich aber
selber helfen,
indem man in den IE ein eigenes Benutzer-Stylesheet,
welches dann stets Vorrang hat, fest einbindet.
Download:
format_ie_lokal.css
(
3.0KB - UpLoad vom
2004-06-25 - 17:58 - CEST)
Eine '
Installation' dieses nach einer
Idee
von
Dr.Web
entworfenen Stylesheets ist nicht erforderlich.
Das Einbinden in den IE ist schnell erledigt.
Die Anleitung dazu ist in der CSS-Datei selbst enthalten,
die mit einem normalen Editor gelesen werden kann. :o)
2. H A N D Y - D e s i g n
2.1
Design-Dateien für Sony-Ericsson
K700i
UU-Basic-Design
Extrem
Speicher schonend und
kontrastreich, da
ohne Grafik.
Download:
UU-Basic.thm
(
10KB - UpLoad vom
2004-12-08 - 12:54 - CET)
UU-Buttons-Design
Gute Lesbarkeit der Beschriftungen und
klare Struktur der Funktionen
durch dezente Grafik-Elemente, die
räumliche Tiefe vermitteln.
Download:
UU-Buttons.thm
(
40KB - UpLoad vom
2005-01-07 - 19:31 - CET)
UU-BlueButtons-Design
Gute Lesbarkeit der Beschriftungen und
klare Struktur der Funktionen
durch dezente Grafik-Elemente, die
räumliche Tiefe vermitteln.
Download:
UU-BlueButtons.thm
(
50KB - UpLoad vom
2005-01-07 - 19:31 - CET)
UU-Windows-Design
Angelehnt an
Windows ME, jedoch fürs Display vom
Handy optimiert.
Download:
UU-Windows.thm
(
60KB - UpLoad vom
2004-12-08 - 12:54 - CET)
A n m e r k u n g
Ziele bei der Design-Erstellung waren
ansprechendes Äußeres, guter Kontrast und geringer Speicher-Bedarf.
(Design-Dateien von Sony-Ericsson oder
User-Designs auf einschlägigen K700i-Seiten
benötigen z.B. in der Regel um etwa 200 kB.)
I n s t a l l a t i o n beim K 7 0 0 i
1. Obige Datei(en)
auf den PC laden.
2. Datei(en)
an K700i übertragen (z.B. per Bluetooth).
3. Design
nach Transfer akzeptiern
oder später aus Liste auswählen.
Anmerkung: Der "Umweg" über den PC ist erforderlich,
da beim direkten Download per Handy die Dateien verändert(!)
und somit unbrauchbar werden.
Das liegt nicht am Handy,
denn bei anderen Download-Seiten funktioniert es problemlos,
sondern daran, dass ich einfach nicht weiß,
wie man das auf WAP-Seiten macht.
Falls Jemand eine Idee hat,
immer nur her damit! :o)
2. H A N D Y - D e s i g n
2.2
Design-Dateien für Sony-Ericsson
K750i
A n m e r k u n g
Ziele bei der Design-Erstellung waren
ansprechendes Äußeres, guter Kontrast und geringer Speicher-Bedarf.
(Design-Dateien von Sony-Ericsson oder
User-Designs auf einschlägigen K750i-Seiten
benötigen z.B. in der Regel um etwa 200 kB.)
I n s t a l l a t i o n beim K 7 5 0 i
1. Obige Datei(en)
auf den PC laden.
2. Datei(en)
an K750i übertragen (z.B. per Bluetooth).
3. Design
nach Transfer akzeptiern
oder später aus Liste auswählen.
4. Optional die .png-Datei
(im Bilder-Ordner des K750i) als Bildschirmschoner einstellen.
Anmerkung: Der "Umweg" über den PC ist erforderlich,
da beim direkten Download per Handy die Dateien verändert(!)
und somit unbrauchbar werden.
Das liegt nicht am Handy,
denn bei anderen Download-Seiten funktioniert es problemlos,
sondern daran, dass ich einfach nicht weiß,
wie man das auf WAP-Seiten macht.
Falls Jemand eine Idee hat,
immer nur her damit! :o)
Empfehlung: Design-Dateien nicht auf der Speicherkarte,
sondern direkt im Handy abspeichern,
damit das Design auch nach der Entnahme der Karte
weiterhin zur Verfügung steht.
Gleiches empfielt sich auch für Klingeltöne, Bildschirmschoner und so weiter.
H I N W E I S E zu den Datei-Formaten
Zum 'Dekomprimieren' von
.zip-Dateien ist ein geeignetes
Programm
(z.B.
7-Zip)
erforderlich.
Sofern nicht anders angegeben,
handelt es sich bei .exe-Dateien um selbst-entpackende Archive,
nach deren Start weitere Anweisungen folgen.
Hierfür ist keine weitere Software erforderlich.
Bei Datei-Formaten,
die bereits mit einer Software verknüpft sind,
wird beim Download eventuell keine Speicher-Option angeboten,
sondern die entsprechende Software unmittelbar gestartet.
In solchen Fällen ggf. mittels dieser Software abspeichern.
Sofern es sich um Datei-Formate handelt, die nicht ohnehin Standard sind,
(wie z.B. Bilder im .bmp-, .gif- oder .jpg-Format)
werden ggf. Tipps zur Anwendung und/oder
zur Bearbeitung geeignete Software genannt.