Meine Frau hatte vor ein paar Jahren den Versuch gestartet, sich mit einem eigenen Mode- und Änderungs-Atelier selbstständig zu machen. Mittlerweile arbeitet sie zwar wieder als angestellte Damenschneider-Meisterin und dieser Internet-Bereich wäre eigentlich nicht mehr erforderlich, aber wir haben sie dennoch online gelassen. Man weiß ja nie, wozu's gut ist.
 

 
Dieser Internet-Bereich ist recht einfach mit einem Frameset bestehend aus 4 (2×2) Frames aufgebaut. Wie man sieht, kann man aber auch mit solch einfacher Struktur bereits ansprechende Seiten gestalten. Einiges würde ich heute zwar anders machen, aber wie schon gesagt dient die Seite ja mittlerweile keinem kommerziellen Zweck mehr.
 

 
Der "come2talk" ist die private Fortsetzung der Internet-Community "com!-Talk", der ich einige Jahre angehörte.
 
Meine Wortschöpfung "come2talk" sollte einerseits an die Vorgänger-Community (com!-Talk) erinnern, ohne jedoch das Kürzel der Zeitschrift com!(online) als solches zu beinhalten, und andererseits das eigentliche Ziel, sich zu unterhalten, verdeutlichen:
come2talk - come t(w)o talk - komm zum plaudern.
 
Da die Betreuung eines solchen Projektes mit viel Arbeit verbunden ist, hatte ich die Aufgabe der Betreuung des dazugehörigen ChatClubs übernommen, einer Art Pinwand, auf der sich die Mitglieder mit Foto und weiteren Infos zur Person vorstellen konnten.
 

 
Bei der Gestaltung der Seiten habe ich versucht, mich möglichst nah an die Haupt-Seite anzulehnen, speziell was die Frame-Aufteilung, Farb-Gebung und Schrift-Arten betrifft. Die eigentlichen Funktionen sind allerdings auf meinem eigenen Mist gewachsen, wobei sich der technische Aufbau an meinen eigenen (damaligen) Internet-Bereich anlehnt.
 

 
Im Zuge meiner weitgehenden Trennung vom come2talk habe ich allerdings auch die Betreuung des ChatClubs aufgegeben. Geplant war unter anderem noch die Umstellung auf Stylesheets, sowie eine Anmeldung per Menü und eine Upload-Möglichkeit von Bildern.
 

 
Durch unsere Wolfsspitze, die außer zu Familien-Mitgliedern mittlerweile auch zum Hobby (Hundezucht) geworden sind, blieb es nicht aus, sich einem Verein anzuschließen. Ende September 2002 begann ich mit der Erstellung der Vereins-Seiten, deren Beta-Version zum 1. Oktober erstmals ins Internet gestellt wurde.
 

 
Basierend auf dem technischen Aufbau meines privaten Internet-Bereiches "Tarkus-OnLine.de" wurde hier allerdings auf Experimente verzichtet, welche der Darstellbarkeit auf verschiedenen Rechner-Systemen bzw. der Lade-Geschwindigkeit abträglich sein können. So wurden zum Beispiel für die Menü-Führung weder Javascript noch Grafiken eingesetzt.
 

 
Nachdem der Name "von der Römerroute" für unsere Hundezucht registriert war, habe ich auch hierfür einen eigenen Internet-Auftritt erstellt.
 

 
Basis dieser Seiten ist wieder ein Frameset nach dem bewährten Prinzip. Bei der Aufteilung der Frames bin ich aber diesmal einen anderen Weg gegangen:
 
Sowohl Inhalt-Seiten, als auch das Menü erstrecken sich über die gesamte Fenster-Höhe und werden durch einem schmalen Titel-Frame mit senkrechtem (als Grafik gespeichertem) Text getrennt. Der Haupt-Frame ist somit schmaler, aber höher, als gewohnt, was den Vorteil hat, dass die somit kürzeren Text-Zeilen leichter lesbar sind und nicht zu viel Raum in der Breite verschenkt wird (zum Beispiel bei Fotos).
 

 
In diesem privaten Internet-Bereich stellt der Betreiber seine Ferienwohnung vor. In der zweiten Stufe will er noch über sein Hobby informieren.
 

 
Diese Seite basiert auf einem Frameset mit Titel, Menü und Inhalt, sowie zwei seitlichen Füllbereichen, welche dafür sorgen, dass der eigentliche Inhalt die Breite von 800 Pixel nicht überschreitet. Um die Funktionsbereiche deutlich voneinander zu trennen, habe ich die Rahmen der Frames diesmal bewusst nicht unterdrückt. So etwas geht natürlich nur bei kleinen Framesets und wenn die Hintergrund-Farbe dies zulässt.
 
Damit diese Seiten sowohl auf möglichst allen Systemen fehlerfrei funktionieren, als auch ohne meine Unterstützung leicht pflegbar sind, habe ich sie technisch extrem auf das Wesentliche reduziert. So wurde sowohl auf SSI, als auch auf Javascript usw. weitestgehend verzichtet. Das Menü enthält daher alle erforderlichen Verweise, um sämtliche Unterseiten direkt erreichen zu können. Einzig für den Fall, dass eine Unterseite mal (z.B. per Suchmaschine) direkt aufgerufen wird, kommt ein kleines Javascript zum Nachladen des Framesets zum Einsatz.
 
Durch dieses Minimal-Prinzip und die Bild-Konvertierung in ein webgerechtes Format passt übrigens der gesamte Internet-Bereich inklusive Bilder auf eine einzige Diskette, was sehr kurze Ladezeiten garantiert.
 

 
Diese Internet-Präsentation war eine Gefälligkeits-Leistung, die mich insofern reizte, weil es ein für mich willkommener (und laut Betreiber geglückter) Versuch war, eine Webseite nach relativ strengen Vorgaben zu gestalten, wozu insbesondere die Auswahl und Reihenfolge der Bilder zählt, bis hin zum Hintergrund-Muster.